Oft werden wir gefragt, wie wir dazu gekommen sind, uns so intensiv mit dem Thema Atemschutzmasken, Alltagsmasken mit niedrigem Atemwiderstand und deren Ausgangsmaterialien zu beschäftigen und nun mit selbst entwickelten Produkten auf den Markt gehen.
Zum Anfang der Covit-19-Krise sind mehrere Unternehmen mit der Frage auf uns zugekommen, ob wir sie mit unseren internationalen Kontakten bei der Beschaffung von Atemschutzmasken unterstützen können. Seitdem nutzen wir unsere Erfahrung im Umgang mit Filtermaterialien aus der Umwelttechnik sowie unser Labornetzwerk in Deutschland und China, um deutsche Unternehmen bei der Beschaffung und Prüfung von Gesichtsmasken sowie von Rohstoffen zur Produktion von Atemschutzmasken zu unterstützen.
Seitdem haben wir uns tief in die Materie eingearbeitet und u. a. den Aufbau einer kompletten Fertigung von FFP2 Masken in Nordrhein-Westfalen, angefangen von der Beschaffung der Maschinentechnik, der Materialauswahl bis hin zum Zertifizierungsprozess nach DIN EN 149, umfassend begleitet.
Da auch wir auch in unserem Alltag Masken tragen müssen und im Handel vielfach ungeeignete Baumwollmasken mit einem sehr hohen Atemwiderstand angeboten werden (die zudem direkt auf dem Mund liegen und sehr schnell durchfeuchten), haben wir die aus unseren Materialtests gewonnenen Erkenntnisse sowie unser Know-how in der Maschinentechnik für die Entwicklung von wiederverwendbaren Alltagsmasken mit einem besonderes niedrigen Atemwiderstand genutzt.
Bei uns finden Sie kostengünstige und wiederverwendbare Alltagsmasken durch die man atmen kann.
Und für diejenigen, die sich Schützen müssen: wir bieten auch zertifizierte Atemschutzmasken in unterschiedlichsten Ausführungen an. Z.B. mit Kopfbänderung statt Ohrbändern oder für mittlere und kleinere Gesichtsformen.
Für Fragen rund um unsere Produkte, sprechen Sie uns gerne an!
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing (TU) Frank Sommer